Theresa war eine Nonne. Sie lebte im Kloster. Sie wollte das. Ihre Mutter war schon tot. Ihr Vater wollte es nicht. Sie betete viel.
Viele Klöster bekamen neue Regeln. Es sollte dort strenger werden. Auch Teresa gründete ein neues Kloster. Aber Teresa war nicht streng. Sie war sehr beliebt. Sie war sehr freundlich.
Von Gott etwas wissen ist schwierig.
Wir können Gott nicht sehen.
Gott ist ein Geheimnis.
In der Katholischen Kirche gibt es 36 Doktoren der Kirche (=Kirchenlehrer).
Sie haben etwas wichtiges von Gott verstanden.
Teresa war die erste Frau, die dazu ernannt wurde (1970).
Außer ihr gibt es nur noch drei Frauen,
die diesen Titel tragen.
Auch Hildegard von Bingen (2012) ist Kirchenlehrerin.
Teresa versteht:
Gott ist ein Freund.
Mit Gott kann ich über alles sprechen.
Teresa versteht:
Gott ist in mir.
Gott ist in meinem Herz.
Teresa versteht:
Gott liebt mich.
Ich liebe Gott.
Teresa versteht:
Gott sagt:
Liebt nicht nur Gott.
Liebt auch die anderen Menschen.
So, dass die Menschen es spüren und sehen.
Wie kann ich andere Menschen lieben?
Was kann ich für andere Menschen tun?
Findest du Beispiele?
Habt ihr Ideen?
Teresa versteht:
Du musst keine super Leistung schaffen.
Tu einfach, was du kannst.
Gott freut sich.
Teresa fand ein Bild:
Die innere Burg.
In den Psalmen haben wir schon gelesen.
Gott ist wie eine Burg.
Dicke Mauern, hohe Türme,
die Burg ist ein guter Schutz.
Bei Teresa war die Burg ein Bild für die Seele.
Teresa hat viele Bücher geschrieben.
Ein Buch hieß "Die Seelenburg".