Nah•ost•konflikt
Bassam Aramin, 2016
gehörte der palästinensischen Befreiungsorganisation an
und war 7 Jahre in Israel im Gefängnis.
Rami Elhanan, 2016
war Soldat
in der israelischen Armee.
Er hat in 3 Kriegen gekämpft.
Menschen, die sich für Frieden
einsetzen.
am Grab
Beide Männer haben ihre Tochter verloren.
Sie wurden getöten.
Eine von israelischen Soldaten.
Die andere zusammen mit 2 Freundinnen
von einem palästinensischen Selbst•mord•attentäter.
Sie bleiben trotzdem Freunde
und arbeiten für den Frieden
zwischen Israelis und Palästinensern.
600 Familien - israelische und plästinensiche -
setzen sich für Versöhnung ein.
Für ein Ende der Gewalt.
Sie alle haben Familien•angehörige verloren.
Auch nach dem jetzigen brutalen Überfall der Terror•organisation Hamas
sind sie weiter für Frieden:
„Die nicht länger zu leugnende Wahrheit ist, dass sich die Situation ändern muss. Wir haben zu viel Blutvergießen und Schmerz erlitten, zu viele Tränen geweint. Dies ist ein Moment für alle daran beteiligten Seiten, über die Sinnlosigkeit des anhaltenden Konflikts nachzudenken und die gemeinsame Menschlichkeit zu erkennen, die uns alle verbindet.“
Sie sprechen mit Jugendlichen
und reisen in andere Länder.
Sie sprechen dort mit den Menschen.
Sie gehen in israelische Schulen.
Überall werben sie für ein Zusammenleben in Frieden,
damit keine Familie mehr um Tote trauern muss.
Hintergrund Infos von vor 9 Jahren: