4.8
Aschermittwoch:
der Fasching ist vorbei,
die Fastenzeit beginnt.
Palmzweige schmücken in vielen Wohnungen
und Kirchen das Kreuz.
Sie erinnern uns an Palmsonntag.
Für Aschermittwoch werden
die Palmzweige verbrannt.
Dann bleibt Asche übrig.
An Aschermittwoch feiern viele Menschen
Gottesdienst.
Im Gottesdienst gehen alle einzeln nach vorne.
Der Priester zeichnet mit der Asche
ein Kreuz auf die Stirn der Menschen.
Vor vielen hundert Jahren machten das
die Menschen,
wenn sie etwas Schlechtes getan hatten.
Und sie zogen einen Sack an.
Daher kommt das Sprichwort in
Sack und Asche gehen.
Heute machen wir das nicht mehr.
Wir können daran denken:
Asche ist ein guter Dünger.
Blumen und Pflanzen wachsen besser.
An Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit.
In dieser Zeit wollen wir auch
ein bisschen wachsen.
Aber nicht in Körpergröße (cm),
sondern innerlich.
Unser Herz soll ein bisschen größer werden
oder besser: weiter werden,
damit nicht nur ich selber darin Platz habe,
sondern auch andere Menschen.
Ich auch an andere Menschen denke:
anderen helfen, freundlich sein,...
Vielleicht fällt dir ja dazu etwas ein.
In der Fastenzeit können wir das dann üben:
zum Beispiel:
nicht streiten, teilen, freundliche Worte sagen.
Und Jesus sagt, das ist super.
Kein Grund traurig zu schauen,
sondern fröhlich zu sein.
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